über mich…

als Monika Renn, geboren im schönen Voralpenland südlich von München, lebe und wirke ich mit meiner Familie inmitten dieser wundervollen Landschaft.

Meine intensiven und klaren Träume führten mich vor vielen Jahren zum Schamanismus und ich durfte während meiner mehrjährigen Ausbildungen in tiefe, heilsame Erinnerungen eintauchen, die meine Gaben und meinen Auftrag in diesem Leben deutlich erkennen ließen. Prägende Begegnungen führten mich weiter auf meinem Seelenweg, der Ausbildungen in Hypnose zur Rückführungsleiterin, systemischer Hypnose und Hypnose-Coaching, Energie-, Bewusstseins- und Körperarbeit sowie Traumarbeit für mich bereithielt. In der langjährigen Arbeit mit Klienten darf ich immer wieder den Segen und die Wunder, die sich daraus ergeben, in tiefer Freude und Dankbarkeit erfahren und weiter in die Welt fließen lassen…

Anam Cara  

Die Sehnsucht nach mir (Dir) selbst…. ist meine (Deine) zuverlässigste und stärkste Antriebskraft.

Die tiefere Erfahrung des Begriffs Anam Cara, was nach keltischem Verständnis soviel wie Seelen-Freund bedeutet, war ein Schlüsselerlebnis auf meinem Erinnerungsweg ins Jetzt. 

Das Wiederfinden der größten, unendlichen und tiefsten Freundschaft im Leben ist das Wiederfinden der Freundschaft, der Einheit mit der eigenen Seele und es braucht oft so viele Leben….. 

Die Stimme der Seele ist leise, je länger sie überhört und beiseite geschoben wurde, desto leiser kann sie werden, bis die Erinnerung an ihre tiefsten Bedürfnisse, Sehnsüchte, Wünsche, ihren ureigenen Plan für dieses Leben, aus den Erfahrungen vergangener Leben geboren, beinahe ausgelöscht scheint.

„Meine Seele, du bist liebend, weise, mächtig und groß, du bist der größte Heiler in mir. Bin ich mit Körper und Geist von unserem gemeinsamen Plan für dieses Leben abgewichen, habe ich mich in Stress, Hektik und Chaos verwickelt oder verwickeln lassen, machst du mir das Geschenk des Stillstandes in meinem Leben. Und aus dieser Perspektive kann ich deutlich die Schleier erkennen, die ich dir übergezogen habe, die deine Stimme haben immer leiser werden lassen. Wie im Auge des Hurrikan fühle ich mich. Dort herrscht Stille, endlich, nun kann ich dir zuhören. Was brauchst du? Was fehlt dir? Was sollen wir verändern? Ich höre, ich fühle, ich nehme mit allen Sinnen wahr, ich erkenne, ich drücke aus, ich handle, für dich, für mich, für uns, in Liebe….

(Eines meiner Reiseerlebnisse zu meiner Seele) 

Aus dem Eins-Sein mit der eigenen Seele heraus und in Begleitung und Führung der geistigen Welt die Seele eines anderen Menschen wahrzunehmen, liebevoll in ihrer Ganzheit und Schönheit, sie auf ihrem Weg zu begleiten welchen sie einst gewählt hat, der ihr all jene Erfahrungen ermöglicht, nach welchen sie sich sehnt, der sie lehrt und ihr somit hilft aufzuwachen und ihr großes, kraftvolles Licht wieder erstrahlen zu lassen – das bedeutet für mich, die Sprache der Seele zu sprechen, ihr als Freundin zu dienen, in mir und in dir….

Meine Vision ist es, dass die Menschen sich erinnern, diese Sprache ohne Worte von Seele zu Seele miteinander zu sprechen, sie wie eine lange vergessene „Muttersprache“ wieder in ihr Bewusstsein nehmen. Dazu ist es wichtig, zuerst die Kommunikation mit der eigenen Seele wieder zu lernen, wofür meine Angebote wunderbar geeignet sind. Und so darf in jeder Arbeit mit Dir die Seelenkommunikation, das tiefere Verständnis von Anam Cara, durch mich wirken. 

Ich habe auf meinem bisherigen Lebensweg einigen „Seelenfreunden“ begegnen dürfen, wofür ich unendlich dankbar bin. Haben mir diese Begegnungen doch immer riesige Entwicklungsschritte auf meinem Erinnerungs-Weg ermöglicht, mein Herz heilen und meine Seele den Frieden und die Einheit der himmlischen Heimat im Körper hier auf der Erde fühlen lassen. 

Die folgende Metapher von einem mir leider unbekannten Autor beschreibt dies ganz wundervoll. 

Eines Tages kam ein verzweifelter Mensch zu einem alten Weisen, der gerade damit beschäftigt war Wasser aus einem tiefen Brunnen zu schöpfen. Er bat den Weisen um Hilfe und der sprach zu ihm:“Schau in den Brunnen. Was siehst du?“ Der Mensch blickte in den tiefen Brunnen und antwortete:“Nichts.“ Nach einer Weile forderte der Weise den Menschen wieder auf:“Schau in den Brunnen! Was siehst du jetzt?“ Der Mensch blickte wieder hinunter und antwortete:“Ja, jetzt sehe ich mich selbst!“ Da sprach der Weise:“Schau, als ich vorhin Wasser schöpfte, war das Wasser unruhig. Jetzt ist das Wasser ruhig – und du erkennst dich selbst darin. Und nun warte noch eine Weile.“ Erneut sagte der Weise:“ Schau jetzt in den Brunnen, was siehst du?“ Der Mensch schaute wieder in den Brunnen hinunter und stellte fest:“Nun sehe ich die Steine auf dem Grund des Brunnens.“ Da erklärte der alte Weise:“ Das ist deine Antwort. Werde still, schau genau und du siehst den Grund aller Dinge – auf dem Grund deiner Seele!“